Phong Nha Ke Bang Nationalpark

Ab Dong Hoi fahren wir mit Hui in den Nationalpark, der für seine riesigen Karsthöhlen bekannt ist. Schon die Bootsfahrt zur Höhle ist spannend, können wir doch die Fischer beim frühmorgendlichen Algen sammeln beobachten. Diese Algen dienen als Viehfutter und als Dünger auf den Feldern.
Auch die Phong Nha Höhle wird per Boot besichtigt, während über uns hunderte Fledermäuse kreischen.
Anschließend wandern wir durch den Primärwald zur Paradise Cave, die 31 km lang sein soll. Die Ausmaße sind in alle Richtungen gewaltig. Mit grossem Glück sehen wir auf dem Rückweg sogar noch einen scheuen Indochinesischen Languren.
Unser Hotel liegt diesmal total im Grünen. Mit Fahrrädern, Kanus und viel Getier. Sogar eine Blindschleiche mit klitzekleinen Beinen ist zu finden.

Kommentare

  1. Immer noch keine Fotos? Nicht einmal von der fast beinlosen Echse? ;-)

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    1. Machst du denn auch Idiotensupport aus der Entfernung?!
      Ich habe mich bereits damit abgefunden, dass die Fotos erst in einem Monat folgen.
      Zeit habe ich ja ohnehin keine, es gibt ja hier sooooo viel verschiedenes, leckeres Essen zu probieren...

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